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Europäischer Gerichtshof (EuGH): Generalanwältin hält Kopftuchverbot bei der Arbeit für verhältnismäßig

Der EuGH hat in Kürze darüber zu entscheiden, ob das Tragen eines islamischen Kopftuchs in bestimmten Fällen durch Arbeitgeber untersagt werden kann. Die deutsche Generalanwältin Juliane Kokott hält ein solches Verbot in ihrem aktuellen Gutachten für den Europäischen Gerichtshof für zulässig. Wenn Arbeitgeber in ihrem Betrieb eine Strategie der religiösen und weltanschaulichen Neutralität verfolgen, dann, so die Generalanwältin, sei ein Kopftuchverbot als gerechtfertigt anzusehen.

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Sonderrechte im Straßenverkehr für Gefangenentransporte demnächst nutzbar!

NRW-Justizministerium regelt die Nutzung der Sonderrechte im Straßenverkehr im Erlasswege.

Der BSBD hat sich in den zurückliegenden Monaten nachdrücklich für Sonder- und Wegerechte im Straßenverkehr ausgesprochen und eingesetzt. Nach Beteiligung des Verkehrsministeriums hat das Justizministerium nunmehr einen Entlass-Entwurf vorgelegt, mit dem die Bedingungen für die Nutzung der Sonder- und Wegerechte definitiv festgelegt werden. Die gewerkschaftliche Initiative des BSBD war damit erfolgreich.

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Dienstrechtsmodernisierungsgesetz: Wo bleibt der Respekt vor dem Parlament?

In einer Verlautbarung vom heutigen Tage berichtet unsere gewerkschaftliche Konkurrenz von Ver.di sie habe gestern einen Durchbruch zur Verbesserung des Dienstrechtsmodernisierungsgesetzes in Gesprächen mit Vertretern der Regierungskoalitionen erzielt. Komisch ist allerdings, dass der BSBD bereits unter dem 21. Mai 2016 über eben diese sich abzeichnenden Verbesserungen berichten konnte, obwohl doch nach Ver.di -Einlassung erst gestern der Durchbruch erzielt wurde.

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Zusammenhalt macht Berufsgruppenminderheiten stark!

Die Personalratswahlen am 9. Juni 2016 rücken näher und da machen sich Kolleginnen und Kollegen so ihre Gedanken. In den zurückliegenden Wochen haben uns wiederholt Anfragen erreicht, worin denn die faktischen Unterschiede zwischen einer „Freien Liste“ und einer „BSBD-Liste“ bestehen. Da hier ein Informationsbedürfnis zu bestehen scheint, wollen wir die wesentlichen Unterschiede kurz ansprechen.

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Verbesserung der Ãœbergangsversorgung auf einem guten Weg?

Nachdem jahrelange Appelle an die Arbeitgeberseite ungehört verhallten, ist auf Initiative des BSBD Bund die derzeit völlig unzureichende Übergangsversorgung in die Einkommensrunde 2015 eingeführt worden. Aufgrund des dort bestehenden Einigungsdrucks war die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TDL) dann endlich bereit, im Rahmen der periodischen Tarifgespräche in Verhandlungen über eine vertretbare Lösung für eine angemessene Übergangsversorgung einzutreten.

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Hauptpersonalratswahl 2016: Schlagkräftige Mannschaft für die Durchsetzung Ihrer Interessen

Andrea Krehl führt die Arbeitnehmerliste des BSBD an, während Peter Brock als Spitzenkandidat auf der Liste der Beamten für die Neuwahl des Hauptpersonalrats Justizvollzug kandidiert. Die Gewerkschafterin und der Gewerkschafter haben mit großem Einsatz in der ablaufenden Amtsperiode für eine wirkungsvolle Vertretung der Interessen der Kolleginnen und Kollegen Verantwortung übernommen.

Für die Neuwahl des Hauptpersonalrates Justizvollzug bei dem Justizministerium des Landes NRW am 9. Juni 2016 schlägt Ihnen der BSBD kompetente, erfahrene und überaus engagierte Kolleginnen und Kollegen vor. Sowohl für die Beamtenliste als auch für die Liste der Arbeitnehmer haben die Delegierten aus den Ortsverbänden des BSBD schlagkräftige Mannschaften aufgestellt, um Ihre Interessen während der neuen Amtsperiode der Personalvertretung bestmöglich zu vertreten.