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DBB verlangt die nachhaltige StÀrkung des Berufsbeamtentums!

DBB-Chef Klaus DauderstÀdt hat in Berlin ein Tesenpapier vorgestellt, dass u.a. die erneute Vereinheitlichung von Dienst- und Besoldungsrecht von der neuen Bundesregierung fordert.

Die Koalitionsverhandlungen von SPD, CDU und CSU sind gerade angelaufen, da hat sich DBB-Chef Klaus DauderstĂ€dt zu Wort gemeldet, um den Erwartungen des öffentlichen Dienstes angemessen Gehör zu verschaffen. Zusammen mit Bundeswehrverband und Deutschem Richterbund stellte er in Berlin 10 Thesen fĂŒr einen starken öffentlichen Dienst den Medienvertretern und einer interessierten Öffentlichkeit vor.

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Dienstkleidung: Dienstrangabzeichen ja oder nein?

Die Betroffen werden in KĂŒrze befragt werden, ob die Schlaufen fĂŒr Dienstrangabzeichen ihrer eigentlichen Bestimmung zugefĂŒhrt werden sollen oder aber nicht.

Das Justizministerium hat nunmehr die Vorarbeiten fĂŒr die Befragung aller Kolleginnen und Kollegen, die zum Tragen von Dienstkleidung verpflichtet sind, weitgehend abgeschlossen. Mit der DurchfĂŒhrung der elektronischen Befragung ist die Redaktion Justiz-Online beauftragt worden.

Die Justiz-Online-Redaktion wird alle Betroffenen per E-Mail zur Abstimmung auffordern. Um eine möglichst hohe Beteiligung zu erreichen, wird es fĂŒnf Wochen lang möglich sein, sich an der Umfrage zu beteiligen.

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„Der Vollzugsdienst“, Ausgabe 4-5/2013, ist da!!

Titelblatt Vollzugsdienst 2013/4-5

Behandelt werden u.a. folgende Themen:

  • VerstĂ¶ĂŸt das Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz gegen die Verfassung? 
  • Landtag beschließt zwei Nullrunden fĂŒr fast die HĂ€lfte der Beamten 
  • Dienstkleidung: BSBD-Chef macht QualitĂ€tsfrage zur Chefsache
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Prof. Dr. Michael Walter gibt Amt als Justizvollzugsbeauftragter auf

Prof. Dr. Michael Walter

Nach dem Regierungswechsel von Schwarz-Gelb zu Rot-GrĂŒn war Prof. Dr. Walter im Januar 2011 zum Justizvollzugsbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt worden. Er löste den durch die VorgĂ€ngerregierung eingesetzten Ombudsmann ab. Dieses Institut war nach einem schrecklichen Todesfall in der JVA Siegburg im November 2006 zu Beginn des Jahres 2007 geschaffen worden.